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Nachlese zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege
Eine Sammlung von Broschüren, Leitfäden, Checklisten und Mustervorlagen unterstützt kleine und mittlere Unternehmen auf dem Weg zu mehr Familienfreundlichkeit. Alle Downloads stehen kostenfrei zur Verfügung.
Vereinbarkeit
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2021): Frauen und Männer in Deutschland
Anlässlich der deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2020 veranschaulicht die Broschüre, wo Deutschland in Sachen Gleichstellung von Frauen und Männern steht. Neben Gleichberechtigung werden auch die Maßnahmen aufgezeigt, mit denen Ungleichheiten bekämpft werden – vom Kita-Ausbau bis zur Initiative „Stärker als Gewalt“. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2020): Gleichstellungscheck für kleine und mittlere Unternehmen
Mit dem Selbsttest können Unternehmen mit geringem Aufwand schnell und einfach überprüfen, ob sie in Sachen Gleichstellung zwischen Frauen und Männern zeitgemäß aufgestellt sind. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2020): Familie heute. Daten. Fakten. Trends. Familienreport 2020
Der Familienreport enthält aktuelle Zahlen und Daten zum Familienleben und eine umfassende Darstellung von Leistungen, Wirkungen und Trends rund um Familie und Familienpolitik. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2019): Agenda 2030 – Nachhaltige Familienpolitik
Eine nachhaltige Familienpolitik ist Zukunftspolitik. Der Bericht gibt einen Überblick, welche Ziele das Familienministerium bis zum Jahr 2030 anstrebt, um Familien zu stärken und Kinder zu fördern. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2019): Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2019
Den Unternehmensmonitor gibt es seit 2003. Seit der Erhebung 2015 besteht er aus einer repräsentativen Unternehmens- und Beschäftigtenbefragung. Er gibt Auskunft zum Stand der Familienfreundlichkeit in deutschen Unternehmen. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2015): Checkheft Familienorientierte Personalpolitik für kleine und mittlere Unternehmen
Das Handbuch zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in kleinen und mittleren Unternehmen stellt wesentliche Handlungsfelder anhand praxisnaher Beispiele für eine familienorientierten Personalpolitik vor. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2015): Die neue Vereinbarkeit.
Beruf und Familie in einer modernen Arbeitswelt vereinbaren – eine Praxishandreichung für Unternehmen
Diese Broschüre zeigt, welche Chancen und Herausforderungen sich für Unternehmen durch eine veränderte und flexiblere Arbeitswelt im Sinne einer familienfreundlichen Personalpolitik ergeben. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2016) Memorandum – Familie und Arbeitswelt. Die NEUE Vereinbarkeit
Das Memorandum zieht Bilanz und identifiziert zentrale Herausforderungen für das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zehn Leitsätze zeigen, wie sich Politik und Wirtschaft gemeinsam diesen Herausforderungen der Zukunft stellen wollen. [Download]
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (2016): Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Handlungsempfehlung
Mit Blick auf den Unternehmenserfolg ist es wenig sinnvoll, auf gute Beschäftigte zu verzichten, weil sie Mutter oder Vater geworden sind oder sich um pflegebedürftige Angehörige kümmern wollen. Eine Handlungsempfehlung für mehr Familienbewusstsein im Unternehmen. [Download]
Leitfäden:
Rekrutierung
Arbeit und Bildung e. V./Kompetenzzentrum Kumulus-Plus (o. J.): Vielfalt? Bitteschön. Handlungsempfehlungen für interkulturelle Öffnung in der Personalentwicklung
Wie Unternehmen die Chance nutzen können, den Fachkräftebedarf durch die Potenziale der Menschen mit Migrationshintergrund zu decken, zeigt diese Handlungsempfehlung. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2021): Fachkräfte im Inland gewinnen – Erwerbspotentiale aus dem Familiennachzug. Monitor Familienforschung – Ausgabe 42
Partnerschaftlicher Familiennachzug ist ein Hauptmotiv für Zuwanderung nach Deutschland. Der Monitor Familienforschung beleuchtet die Situation nachreisender Familienangehöriger im Kontext der Fachkräftegewinnung. Diese mitreisenden Partner – es sind ganz überwiegend Frauen – bieten ein erhebliches Potenzial für den deutschen Arbeitsmarkt. [Download]
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (2014): Fachkräfte finden. Online-Rekrutierung
Bei kleinen und mittleren Unternehmen ist die Rekrutierung von Fachkräften über die Unternehmens-Website nach persönlichen Kontakten der Belegschaft und Zeitungsinseraten, der drittwichtigste – günstigste und schnellste Rekrutierungsweg. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2015): Potenziale erschließen. Fachkräfte gewinnen. Zukunft sichern. Anregungen von Unternehmen für Unternehmen
Das größte Fachkräftepotenzial bieten Frauen, die entweder vor der Entscheidung stehen, nach einer Familienphase in den Beruf zurückzukehren oder überlegen, ihr Arbeitszeitvolumen auszubauen. Wie Unternehmen dieses Potenzial für sich gewinnen, zeigt diese Broschüre. [Download
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (2016): Vielfalt im Unternehmen/Diversity Management. Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen
In vielen kleinen und mittleren Unternehmen findet bereits ein Umgang mit Vielfalt statt. Wie Unternehmen durch Diversity Management Fachkräfte gewinnen und binden können, veranschaulicht diese Broschüre. [Download]
Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) (2020): Rekrutierung – Tipps für eine zielgerichtete Mitarbeitersuche. Handlungsempfehlung
Wenn Unternehmen bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gut überlegt und strukturiert vorgehen, hat das für sie mehrere Vorteile: Zunächst erhöhen sie die Wahrscheinlichkeit, passgenaue Bewerbungen zu erhalten, außerdem steigt ihre Arbeitgeberattraktivität. [Download]
Leitfäden:
- Auf dem Weg zum Wunscharbeitgebenden (Competentia NRW – Kompetenzzentrum Frau und Beruf Münsterland)
- Online-Präsenz für Unternehmen. Digital sichtbar werden, um von weiblichen Fach- und Führungskräften wahrgenommen zu werden (Competentia NRW – Kompetenzzentrum Frau und Beruf Münsterland)
- Mit Familienfreundlichkeit Personal gewinnen. Leitfaden für Personalmarketing mit dem Erfolgsfaktor Familie (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
- Praxiseinstieg Instagram für Unternehmen. Wie Sie Ihr Unternehmen auf Instagram als attraktive Arbeitgebermarke positionieren, um weibliche Fach- und Führungskräfte zu gewinnen (Competentia NRW – Kompetenzzentrum Frau und Beruf Münsterland)
- überzeuGENDER: Weibliche Fachkräfte gewinnen – ein Leitfaden für kleine und
mittelständische Unternehmen (Competentia NRW – Kompetenzzentrum Frau und Beruf OWL) - Broschüre Stellenanzeigen (CompetentiaNRW Region Köln)
Checkliste:
- Rekrutierung von Frauen (KOFA – Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen)
Mitarbeitendenbindung
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2015): Potenziale erschließen. Fachkräfte gewinnen. Zukunft sichern. Anregungen von Unternehmen für Unternehmen
Das größte Fachkräftepotenzial bieten Frauen, die entweder vor der Entscheidung stehen, nach einer Familienphase in den Beruf zurückzukehren oder überlegen, ihr Arbeitszeitvolumen auszubauen. Wie Unternehmen dieses Potenzial für sich gewinnen, zeigt diese Broschüre.[Download]
Servicestelle Familienpakt Bayern (2018) „Work-Life-Balance“ im Mitarbeitergespräch verankern
Mitarbeitendengespräche zwischen Vorgesetzten und Beschäftigten sind eine wirkungsvolle Methode für den Aufbau einer vertrauensvollen Unternehmenskultur. [Download]
Checkliste:
- Mitarbeitergespräch (KOFA – Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen)
Unternehmenskultur
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2019): Familienfreundliche Unternehmenskultur. Der entscheidende Erfolgsfaktor für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Familienfreundliche Angebote allein machen noch keine familienorientierte Unternehmenskultur. Die Broschüre schlüsselt auf, welche Faktoren relevant sind. [Download]
Leitfäden:
- Gestalten Sie Ihre Unternehmenskultur familienfreundlich! Ein Leitfaden für die betriebliche Umsetzung (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
Fragebögen:
- Wie attraktiv ist Ihr Unternehmen für junge Mädchen und junge Frauen? (Competentia NRW – Kompetenzzentrum Frau und Beruf Münsterland)
Familie und Beruf
Arbeitgeberverband Gesamtmetall (2019): Familie und Beruf im Herz der Wirtschaft. Best-Practice-Beispiele aus der Metall- und Elektroindustrie
Mit den Beispielen in dieser Broschüre zeigt Gesamtmetall, welche Bedeutung die Familienfreundlichkeit für ihre Branche hat und was im Arbeitsalltag alles möglich ist – von Homeoffice, flexiblen Arbeitszeitmodellen, betrieblich unterstützter Kinderbetreuung bis hin zur Unterstützung von Pflege und Beruf.[Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2021): Allein- oder getrennterziehen – Lebenssituationen, Übergänge und Herausforderungen
Der Monitor Familienforschung präsentiert Zahlen, Fakten und Studienergebnisse zur Situation von Allein- und Getrennterziehenden in Deutschland und beantwortet Fragen wie: Was ändert sich bei einer Trennung für die Eltern, insbesondere im Hinblick auf Erwerbstätigkeit, die Aufgabenverteilung und die finanzielle Situation? Ist Alleinerziehen von Dauer? Wie zufrieden sind Alleinerziehende mit ihrem Leben? [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2021): Fortschrittsagenda Sicherheit und Chancen für Familien. Wie weiter mit der Familienpolitik in und nach der Pandemie?
Familienpolitik hat eine zentrale Bedeutung für das Funktionieren von Wirtschaft, Gesellschaft und Sozialstaat. Die Fortschrittsagenda umfasst Konzepte wie eine Familienarbeitszeit im Anschluss an das Elterngeld, einen bedarfsgerechten Betreuungsausbau für Klein- und Grundschulkinder, ein neues bedarfsgerechtes Kindergeld und eine Offensive für Informations- und Digitalisierungsmaßnahmen. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2021): Kinder, Haushalt, Pflege – wer kümmert sich? Ein Dossier zur gesellschaftlichen Dimension einer privaten Frage
Die Broschüre bildet die Grundlage für eine breite gesellschaftliche Diskussion darüber, wie Sorge- und Erwerbsarbeit gerechter zwischen den Geschlechtern aufgeteilt werden kann. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2020): (Existenzsichernde) Erwerbstätigkeit von Müttern. Konzepte, Entwicklungen und Perspektiven. Monitor Familienforschung. Beiträge aus Forschung, Statistik und Familienpolitik
Der aktuelle Monitor Familienforschung zeichnet zentrale Entwicklungen der realisierten Erwerbstätigkeit von Müttern von 2006 bis 2018 nach und entwickelt darüber hinaus ein Konzept einer zunächst kurzfristig existenzsichernden Erwerbstätigkeit. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2020): Starke-Familien-Checkheft. Familienleistungen auf einen Blick
Das Checkheft gibt einen Überblick, auf welche staatliche Unterstützung Familien bauen können. Dazu gehören Angebote für Regenbogenfamilien, Infos zum Baukindergeld und dem Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2019): Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2019
Den Unternehmensmonitor gibt es seit 2003. Seit der Erhebung 2015 besteht er aus einer repräsentativen Unternehmens- und Beschäftigtenbefragung. Er gibt Auskunft zum Stand der Familienfreundlichkeit in deutschen Unternehmen. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2015): Checkheft Familienorientierte Personalpolitik für kleine und mittlere Unternehmen
Das Handbuch zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in kleinen und mittleren Unternehmen stellt wesentliche Handlungsfelder anhand praxisnaher Beispiele einer familienorientierten Personalpolitik vor. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2015): Die neue Vereinbarkeit. Beruf und Familie in einer modernen Arbeitswelt vereinbaren – eine Praxishandreichung für Unternehmen
Diese Broschüre zeigt, welche Chancen und Herausforderungen sich für Unternehmen durch eine veränderte und flexiblere Arbeitswelt im Sinne einer familienfreundlichen Personalpolitik ergeben. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2015) Memorandum – Familie und Arbeitswelt. Die NEUE Vereinbarkeit
Das Memorandum zieht Bilanz und identifiziert zentrale Herausforderungen für das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zehn Leitsätze zeigen, wie sich Politik und Wirtschaft gemeinsam diesen Herausforderungen der Zukunft stellen wollen. [Download]
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (2016): Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Handlungsempfehlung
Mit Blick auf ihren Erfolg ist es wenig sinnvoll, auf gute Beschäftigte zu verzichten, weil sie Mutter oder Vater geworden sind oder sich um pflegebedürftige Angehörige kümmern wollen. Eine Handlungsempfehlung für mehr Familienbewusstsein im Unternehmen. [Download]
Leitfäden:
- Steuerliche Aspekte einer familienbewussten Personalpolitik (berufundfamilie)
- Beruf und Familie im Unternehmen zum Thema machen. Leitfaden für eine praxisorientierte interne Kommunikation zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
- Arbeitgeberleitfaden zum Mutterschutz (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
- Leitfaden zum Mutterschutz (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
- Eltern-/Pflegezeitgespräch (Landesinitiative Netzwerk W)
- Entwicklungs- und Aufstiegsmanagement für weibliche Nachwuchstalente in kleinen und mittleren Unternehmen. Ein Leitfaden für Personalverantwortliche (Competentia NRW – Kompetenzentrum Frau und Beruf OWL)
Mustervorlage:
- Protokoll für ein Planungsgespräch zur Eltern-/Pflegezeit (Landesinitiative Netzwerk W)
Checkliste:
- Welche familienfreundlichen Maßnahmen können Unternehmen mit geringem Kostenaufwand umsetzen? (Erfolgsfaktor Familie)
Infomappe:
- Werdende Eltern (Landesinitiative Netzwerk W)
Pflege und Beruf
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2021): Nationale Demenzstrategie (Kurzfassung)
Umfassende Beratungsangebote für Betroffene und deren Angehörige, eine bessere Vereinbarkeit von Pflege und Beruf, aber auch eine demenzsensible medizinische und pflegerische Versorgung sind nur einige Eckpfeiler, zu denen die Bundesregierung gemeinsam mit Partnern aus Politik, Gesellschaft und Forschung eine Nationale Demenzstrategie entwickelt hat. [Download] [Download Langfassung]
Competentia – Kompetenzzentrum Frau und Beruf Region Köln (2018): Beruf und Pflege vereinbaren. Informationen für Unternehmen und ihre Beschäftigten
Die Broschüre informiert kleinere und mittlere Unternehmen in der Region über die verschiedenen Möglichkeiten, ihre Beschäftigten im Fall einer Pflegebedürftigkeit von Angehörigen zu unterstützen.[Download]
Zentrum für Qualität in der Pflege (2016): Vereinbarkeit von Beruf und Pflege. ZQP-Themenreport
Neben statistischen Daten fasst der Report die Perspektiven unterschiedlicher Akteure mit Blick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zusammen. [Download]
Leitfäden:
- Plötzlich Pflege. Wie Unternehmen ihre Beschäftigten mit Pflegeaufgaben unterstützen können (Competentia –Kompetenzzentrum Frau und Beruf Münsterland)
- Beruf und Pflege vereinbaren. Ein Leitfaden für Personalverantwortliche (Competentia –Kompetenzzentrum Frau und Beruf OWL)
- Pflegende Beschäftigte brauchen Unterstützung. Leitfaden für eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Pflege (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
- Gemeinsam gelingt die NEUE Vereinbarkeit. Ein Leitfaden für Arbeitgeber und Arbeitnehmervertretungen (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
- Pflegende Beschäftigte brauchen Unterstützung. Leitfaden für eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Pflege (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
- Eltern-/Pflegezeitgespräch (Landesinitiative Netzwerk W)
Fragebogen:
- Fragebogen zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege (Broschüre – Competentia – Kompetenzzentrum Frau und Beruf Region Köln)
Checklisten:
- Mögliche Regelungsinhalte für Betriebsvereinbarungen zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege (Competentia NRW – Kompetenzzentrum Frau und Beruf Düsseldorf/Kreis Mettmann)
- Pflege-Selbstcheck: Wo steht unser Unternehmen? (Competentia NRW – Kompetenzzentrum Frau und Beruf Düsseldorf/Kreis Mettmann)
Mustervorlagen:
- Protokollvorlage Pflege-Coaching-Gespräch mit Mitarbeitenden (Competentia NRW – Kompetenzzentrum Frau und Beruf Düsseldorf/Kreis Mettmann)
- Protokoll für ein Planungsgespräch zur Eltern-/Pflegezeit (Landesinitiative Netzwerk W)
Kinderbetreuung
Competentia NRW – Kompetenzzentrum Frau und Beruf Mittlerer Niederrhein (2021): Mit betrieblich unterstützter Kinderbetreuung punkten
Die Investition in eine betrieblich unterstützte Kinderbetreuung lohnt sich: Sie hat einen hohen betriebswirtschaftlichen Nutzen, verstärkt auf dem Arbeitsmarkt das positive Image als Arbeitgeber und bindet Fachkräfte während der Familienphase an das Unternehmen. [Download]
Leitfäden:
- Familiengerechte Personalpolitik – Gute Praxis nordrhein-westfälischer Unternehmen (Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW)
Förderrichtlinien:
- Förderrichtlinien zum Förderprogramm „Betriebliche Kinderbetreuung“ (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
- Förderfibel zum Förderprogramm „Betriebliche Kinderbetreuung“ (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
Fragebögen:
- Fragebogen zur Bedarfsanalyse von Kinderbetreuungsmaßnahmen (pme Familienservice)
Gesetzliche Rahmenbedingungen
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2020): Bessere Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. Gesetzliche Regelungen seit dem 1. Januar 2015
Das Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf sichert pflegenden Angehörigen durch Pflegeunterstützungsgeld, Pflegezeit, Familienpflegezeit und zinslosem Darlehen Unterstützung und mehr Flexibilität und Individualität in der Pflege zu. [Download]
Competentia – Kompetenzzentrum Frau und Beruf Region Köln (2018): Beruf und Pflege vereinbaren. Informationen für Unternehmen und ihre Beschäftigten
Die Broschüre informiert kleinere und mittlere Unternehmen in der Region über die verschiedenen Möglichkeiten, ihre Beschäftigten im Fall einer Pflegebedürftigkeit von Angehörigen zu unterstützen. [Download]
Personalentwicklung
Competentia – Kompetenzzentrum Frau und Beruf Region Köln (2018): Frauen fördern durch flexible Arbeitszeitmodelle und Wiedereinstiegsmanagement. Informationen und Empfehlungen für Unternehmen
Mit Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten sowie flexiblen Arbeitszeitmodellen und einem systematischen Wiedereinstiegsmanagement können Unternehmen insbesondere Frauen für sich als Mitarbeitende gewinnen. [Download]
Wiedereinstiegsmanagement
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2020): Perspektive Wiedereinstieg. 10 Jahre Empowerment
In immer mehr Branchen sind oder werden die Fachkräfte knapp. Es lohnt sich, Kraft und Engagement in den Wiedereinstieg – von Frauen und Männern – zu stecken. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2015): Potenziale erschließen. Fachkräfte gewinnen. Zukunft sichern. Anregungen von Unternehmen für Unternehmen
Das größte Fachkräftepotenzial bieten Frauen, die entweder vor der Entscheidung stehen, nach einer Familienphase in den Beruf zurückzukehren oder überlegen, ihr Arbeitszeitvolumen auszubauen. Wie Unternehmen dieses Potenzial für sich gewinnen, zeigt diese Broschüre. [Download]
Competentia – Kompetenzzentraum Frau und Beruf Region Köln (2018): Frauen fördern durch flexible Arbeitszeitmodelle und Wiedereinstiegsmanagement. Informationen und Empfehlungen für Unternehmen
Mit Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten sowie flexiblen Arbeitszeitmodellen und einem systematischen Wiedereinstiegsmanagement können Unternehmen insbesondere Frauen für sich als Mitarbeitende gewinnen. [Download]
Leitfäden:
- Leitfaden für ein Rückkehrgespräch (Landesinitiative Netzwerk W)
- Instrumentenkoffer Berufsrückkehr. Ein Leitfaden für Personalverantwortliche zum Wiedereinstiegsmanagement (Competentia – Kompetenzzentrum Frau und Beruf OWL)
Checklisten:
- Wiedereinstiegsfreundliche Unternehmen (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend /Bundesagentur für Arbeit)
Elterngeld/Plus
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2021): Elterngeld, und Elternzeit – für Geburten ab 01.09.2021
Die Broschüre informiert über die gesetzlichen Regelungen zum Elterngeld und zur Elternzeit, auch über die Neuregelungen des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2020): Elterngeld, ElterngeldPlus und Elternzeit
Mit dem ElterngeldPlus und dem Partnerschaftsbonus ist das Elterngeld noch flexibler geworden. Mehr als jeder dritte Vater bezieht heute Elterngeld und nimmt sich damit nach der Geburt eines Kindes Zeit für die Familie. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2019): So sag ich’s meinen Vorgesetzten. Elternzeit. Wiedereinstieg und flexible Arbeitsmodelle erfolgreich vereinbaren
Die Broschüre soll Eltern dabei unterstützen, ihre Familienzeit so zu organisieren, dass die bevorstehenden Veränderungen allen Beteiligten gerecht werden können. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2015): ElterngeldPlus: Neue Chancen für Betriebe und Beschäftigte. Ein Wegweiser für Unternehmen
Die Familienarbeitszeit, in der beide Eltern ihre Arbeitszeit um wenige Stunden reduzieren, kann als Wegweiser dienen, in enger Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Beschäftigten zu neuen Modellen führen. [Download]
Checklisten:
- ElterngeldPlus (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
- Fachkräfte finden und halten durch ein in betrieblichen Strukturen der Personalplanung und Personalentwicklung integriertes Elternzeit- und Wiedereinstiegsmanagement (Landesinitiative Netzwerk W)
Fort- und Weiterbildungen
Competentia – Kompetenzzentrum Frau und Beruf Region Köln (2018): Frauen fördern durch Fort- und Weiterbildung. Tipps und Empfehlungen für Unternehmen
Betriebliche Fort- und Weiterbildung ist ein wesentlicher Faktor, um Mitarbeitende zu gewinnen und an ein Unternehmen zu binden. Es lohnt sich, auf diese Weise die Karrieren von Frauen zu fördern, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.[Download]
Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) (2016): Betriebliche Weiterbildung. Handlungsempfehlung
Das Know-how der Belegschaft eines Unternehmens ist entscheidend für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit. Wie Betriebe ihre Mitarbeitenden dahingehend fördern, ist Thema dieser Broschüre.[Download]
Leitfäden:
- Gemeinsam gelingt die neue Vereinbarkeit. Ein Leitfaden für Arbeitgeber und Arbeitnehmervertretungen (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
Fort- und Weiterbildungen in Teilzeit
Programmstelle beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) (2013): Ausbildung in Teilzeit – ein Gewinn für alle. Jobstarter Praxis, Band 7
Durch die reduzierte wöchentliche Arbeitszeit im Betrieb können junge Eltern Berufsausbildung und Familie besser miteinander vereinbaren. Und die Unternehmen können sich die Potenziale einer hoch motivierten und verantwortungsbewussten Zielgruppe erschließen und ihren Fachkräftenachwuchs sichern. [Download]
Flyer:
- Teilzeitberufsausbildung. Eine Information für Unternehmen und Interessierte (Competentia – Kompetenzzentrum Frau und Beruf Region Köln/Bundesagentur für Arbeit)
Leitfäden:
Mentoring
Competentia – Kompetenzzentrum Frau und Beruf Märkische Region (2020): Nextstep. Cross Mentoring für Fach- und Führungsfrauen
Für weibliche Beschäftigte ist es oft wichtig, fachliche Entwicklungsmöglichkeiten, berufliche Herausforderungen und Privatleben in Einklang bringen zu können. Unterstützung durch Personen und geeignete Angebote helfen dabei. [Download]
Competentia – Kompetenzzentrum Frau und Beruf Region Köln (2018): Frauen fördern durch Fort- und Weiterbildung. Tipps und Empfehlungen für Unternehmen
Betriebliche Fort- und Weiterbildung ist ein wesentlicher Faktor, um Mitarbeitende zu gewinnen und an ein Unternehmen zu binden. Es lohnt sich, auf diese Weise die Karrieren von Frauen zu fördern, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. [Download]
Coaching
Competentia – Kompetenzzentrum Frau und Beruf Region Köln (2018): Frauen fördern durch Fort- und Weiterbildung. Tipps und Empfehlungen für Unternehmen
Betriebliche Fort- und Weiterbildung ist ein wesentlicher Faktor, um Mitarbeitende zu gewinnen und an ein Unternehmen zu binden. Es lohnt sich, auf diese Weise die Karrieren von Frauen zu fördern, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. [Download]
Arbeitszeitmodelle
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Baua) (2019): Flexible Arbeitszeitmodelle – Überblick und Umsetzung
Gleitzeit und Teilzeit, Mehrarbeit und Arbeitszeitkonten sind als leicht handhabbare Modelle weit verbreitet. Andere kommen seltener zum Einsatz, da sie in kleinen und mittleren Unternehmen schlichtweg weniger bekannt sein dürften. Hier hilft die vorliegende Broschüre weiter. [Download]
Competentia – Kompetenzzentraum Frau und Beruf Region Köln (2018): Frauen fördern durch flexible Arbeitszeitmodelle und Wiedereinstiegsmanagement. Informationen und Empfehlungen für Unternehmen
Mit Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten sowie flexiblen Arbeitszeitmodellen und einem systematischen Wiedereinstiegsmanagement können Unternehmen insbesondere Frauen für sich als Mitarbeitende gewinnen. [Download]
Leitfäden:
- New Work: Potenziale nutzen – Stolpersteine vermeiden. Ein Leitfaden zu regulatorischen Grenzen und Chancen (Bertelsmann Stiftung)
- Erfolg mit flexiblen Arbeitszeitmodellen. Leitfaden für Personalverantwortliche und Geschäftsleitungen (Initiative Neue Qualität der Arbeit – INQUA)
- Familienbewusste Arbeitszeiten. Leitfaden für die praktische Umsetzung von flexiblen, familienfreundlichen Arbeitszeitmodellen (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
- Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle für Führungskräfte (EAF Berlin)
Gleitzeit
Competentia – Kompetenzzentraum Frau und Beruf Region Köln (2018): Frauen fördern durch flexible Arbeitszeitmodelle und Wiedereinstiegsmanagement. Informationen und Empfehlungen für Unternehmen
Mit Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten sowie flexiblen Arbeitszeitmodellen und einem systematischen Wiedereinstiegsmanagement können Unternehmen insbesondere Frauen für sich als Mitarbeitende gewinnen.
[Download]
Mustervorlagen:
- Betriebsvereinbarung zur Gleitzeit (W.A.F. Institut für Betriebsräte-Fortbildung)
- Gleitzeitregelung (Arbeitsvertrag.org)
Arbeitszeitkonto
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2020): Wertguthaben. Arbeitsleben aktiv gestalten. So profitieren Arbeitgeber und Beschäftigte von Wertguthaben
Haben Beschäftigte einen Teil ihrer Arbeitszeit oder ihres Lohns angespart, können sie später eine finanziell gesicherte bzw. über die Sozialversicherung abgesicherte Auszeit nehmen. [Download]
Competentia – Kompetenzzentraum Frau und Beruf Region Köln (2018): Frauen fördern durch flexible Arbeitszeitmodelle und Wiedereinstiegsmanagement. Informationen und Empfehlungen für Unternehmen
Mit Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten sowie flexiblen Arbeitszeitmodellen und einem systematischen Wiedereinstiegsmanagement können Unternehmen insbesondere Frauen für sich als Mitarbeitende gewinnen. [Download]
Teilzeit
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2020): (Existenzsichernde) Erwerbstätigkeit von Müttern. Konzepte, Entwicklungen und Perspektiven. Monitor Familienforschung. Beiträge aus Forschung, Statistik und Familienpolitik. Ausgabe 41
Vor allem dient Arbeit dazu, den eigenen Lebensunterhalt zu sichern. Inwieweit das gelingt, beleuchtet der Monitor Familienforschung mit dem Konzept zur Messung existenzsichernder Beschäftigung. [Download]
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2019): Teilzeit – alles, was Recht ist
Die Broschüre informiert über die rechtlichen Bedingungen in Teilzeit zu arbeiten und klärt sozialversicherungsrechtliche Fragen. [Download]
Competentia – Kompetenzzentraum Frau und Beruf Region Köln (2018): Frauen fördern durch flexible Arbeitszeitmodelle und Wiedereinstiegsmanagement. Informationen und Empfehlungen für Unternehmen
Mit Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten sowie flexiblen Arbeitszeitmodellen und einem systematischen Wiedereinstiegsmanagement können Unternehmen insbesondere Frauen für sich als Mitarbeitende gewinnen. [Download]
Leitfäden:
- Mehr Zeit für Familie – Kommunikationshilfe (Aktionsplattform Familie und Beruf)
Führen in Teilzeit
Competentia – Kompetenzzentraum Frau und Beruf Region Köln (2018): Frauen fördern durch flexible Arbeitszeitmodelle und Wiedereinstiegsmanagement. Informationen und Empfehlungen für Unternehmen
Mit Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten sowie flexiblen Arbeitszeitmodellen und einem systematischen Wiedereinstiegsmanagement können Unternehmen insbesondere Frauen für sich als Mitarbeitende gewinnen. [Download]
Leitfäden:
- Führen in Teilzeit (Initiative Neue Qualität der Arbeit – INQUA)
- Frauen in Führung – Führen in Teilzeit. Eine Handreichung für die Praxis (LAG kommunaler Frauenbüros/Gleichstellungstelle NRW
- Flexibles Arbeiten in Führung – Ein Leitfaden für die Praxis (EAF Berlin)
Checklisten:
Fragebogen:
- Führen – mit reduzierter Arbeitszeit. Motive erkennen, Modelle erproben. Erfahrungen aus dem Kreis Herford (Competentia NRW – Kompetenzzentrum Frau und Beruf OWL)
Brückenteilzeit
Competentia – Kompetenzzentraum Frau und Beruf Region Köln (2018): Frauen fördern durch flexible Arbeitszeitmodelle und Wiedereinstiegsmanagement. Informationen und Empfehlungen für Unternehmen
Mit Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten sowie flexiblen Arbeitszeitmodellen und einem systematischen Wiedereinstiegsmanagement können Unternehmen insbesondere Frauen für sich als Mitarbeitende gewinnen. [Download]
Jobsharing
Competentia – Kompetenzzentraum Frau und Beruf Region Köln (2018): Frauen fördern durch flexible Arbeitszeitmodelle und Wiedereinstiegsmanagement. Informationen und Empfehlungen für Unternehmen
Mit Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten sowie flexiblen Arbeitszeitmodellen und einem systematischen Wiedereinstiegsmanagement können Unternehmen insbesondere Frauen für sich als Mitarbeitende gewinnen.
[Download]
Leitfäden:
- Familienbewusste Arbeitszeiten. Leitfaden für die praktische Umsetzung von flexiblen, familienfreundlichen Arbeitszeitmodellen (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
Homeoffice
Competentia – Kompetenzzentraum Frau und Beruf Region Köln (2018): Frauen fördern durch flexible Arbeitszeitmodelle und Wiedereinstiegsmanagement. Informationen und Empfehlungen für Unternehmen
Mit Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten sowie flexiblen Arbeitszeitmodellen und einem systematischen Wiedereinstiegsmanagement können Unternehmen insbesondere Frauen für sich als Mitarbeitende gewinnen.[Download]
Leitfäden:
- Nur das Ergebnis zählt! Leitfaden für mobiles Arbeiten in Betrieben (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
Checkliste:
- Arbeit im Homeoffice (KOFA – Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen)
Toolbox:
- Digitale Vereinbarkeit. Home-Office und mobiles Arbeiten – eine Toolbox für Unternehmen und Beschäftigte mit Familienaufgaben (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
Mobiles Arbeiten
Bertelsmann Stiftung (2019): Booksprint Vereinbarkeit 4.0.
Knapp 50 Autorinnen und Autoren widmen sich der Frage, inwieweit digitale Arbeitsmethoden die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben besser miteinander in Einklang bringen können. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2016): Digitalisierung – Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Das große Potenzial mobiler Arbeitsformen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zeigt diese Broschüre. [Download]
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2016): Geht doch! So gelingt Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das Magazin von Erfolgsfaktor Familie, Ausgabe 6
Das Magazin setzt sich mit der Frage auseinander, wie Familien von einer digitalen Arbeitskultur profitieren. [Download]
Competentia – Kompetenzzentraum Frau und Beruf Region Köln (2018): Frauen fördern durch flexible Arbeitszeitmodelle und Wiedereinstiegsmanagement. Informationen und Empfehlungen für Unternehmen
Mit Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten sowie flexiblen Arbeitszeitmodellen und einem systematischen Wiedereinstiegsmanagement können Unternehmen insbesondere Frauen für sich als Mitarbeitende gewinnen.[Download]
Leitfäden:
- Digitale Vereinbarkeit – Home-Office und mobiles Arbeiten (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
- Homeoffice und Mobiles Arbeiten (Competentia NRW – Kompetenzzentrum Frau und Beruf Münsterland)
- Mobile Office (Competentia NRW – Kompetenzzentrum Frau und Beruf Märkische Region)
- Nur das Ergebnis zählt! Leitfaden für mobiles Arbeiten in Betrieben (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
Sabbatical
Competentia – Kompetenzzentraum Frau und Beruf Region Köln (2018): Frauen fördern durch flexible Arbeitszeitmodelle und Wiedereinstiegsmanagement. Informationen und Empfehlungen für Unternehmen
Mit Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten sowie flexiblen Arbeitszeitmodellen und einem systematischen Wiedereinstiegsmanagement können Unternehmen insbesondere Frauen für sich als Mitarbeitende gewinnen.[Download]